Assenti

FAQ

Kontrollieren Sie immer zuerst die Dichtungsringe des Siphons.

Der äußere Dichtungsring des Siphons muss rund sein, der innere Dichtungsring flach.

Sind beide Dichtungsringe flach, teilen Sie dies einfach Ihrem Händler mit.

Dann erhalten Sie unverzüglich einen neuen Siphon mit den richtigen Dichtungsringen.
Nach dem Austausch Ihres alten Siphons durch einen neuen müsste der unangenehme Geruch sofort verschwinden. Der Siphon füllt sich dann nach jeder Benutzung wieder mit Wasser und verhindert so Geruchsbelästigung.

       

Silikon rund um den Abfluss ohne Unterbrechung komplett abdichten?

      

Prüfen Sie, ob der Wasserstand am Siphon ausreichend gefüllt ist. Wenn Ihr Siphon halb voll ist, füllen Sie Ihre Badewanne, ein weiteres Waschbecken oder spülen Sie die Toilette.

     

Stellen Sie sicher, dass der Siphon nicht verkehrt herum installiert ist. Ist das Wort „TOP“ sichtbar?

     

Stellen Sie sicher, dass der Siphon nicht schief installiert ist.

         

Innenschraube nicht fest

Klicken Sie für das Video für die richtige Platzierung.

Klicken Sie vor dem Video, um ein Beispiel für eine Fehlplatzierung anzuzeigen.

Stellen Sie immer sicher, dass Ihr Haarfanggitter wöchentlich gereinigt wird, um Verstopfungen zu vermeiden.

Reinigen Sie Ihr Haarfanggitter wöchentlich.

Siphon steckt nicht fest

Dieses Problem tritt nur bei der ersten Generation von I-Drain mit dem dünnen O-Ring auf. Die aktuellen Siphons sind mit einem dicken und modifizierten O-Ring ausgestattet. In einem solchen Fall senden wir einfach einen neuen angepassten Siphon unter Service.

Klicken Sie für ein Beispiel.

Dieses Problem tritt nur bei der ersten Generation von I-Drain mit dem dünnen O-Ring auf. Die aktuellen Siphons sind mit einem dicken und modifizierten O-Ring ausgestattet. In einem solchen Fall senden wir einfach einen neuen angepassten Siphon unter Service. (siehe Punkt Geruchsbelästigung).

Klicken Sie für ein Beispiel.

Denken Sie nicht gleich, dass etwas mit dem-DRAIN-Siphon nicht stimmt.
Vermutlich handelt es sich um ein Belüftungsproblem in Ihrem Leitungssystem!

Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass die meisten Ablaufprobleme auf die mangelhafte Belüftung der Leitungen zurückzuführen sind.

Dies können Sie ganz einfach testen! 
Wenn das Wasser schnell abläuft, sobald Sie den Siphon aus dem Ablauf entfernen, können Sie nahezu sicher sein, dass ein Belüftungsproblem vorliegt.

Bei einem Belüftungsproblem hat sich eine Luftblase in einem Rohrbogen gesammelt. 
Diese Luftblase reduziert die Abflusskapazität, da sich das Rohr nicht komplett mit Wasser füllen kann. Und durch ein halbvolles Rohr fließt auch nur halb so viel Wasser ab.
In einem einwandfrei belüfteten Leitungssystem können Luftblasen immer entweichen.
Bei schlechter Belüftung können sie nirgends hin.

Untenstehend finden Sie eine Übersicht über den idealen Aufbau Ihres Abwasserleitungssystems und eine Reihe häufig vorkommender Installationsfehler, welche die Ursache für eine mangelhafte Belüftung sind.

Wie lässt sich dieses Belüftungsproblem lösen? 
Die einzige Lösung für das Belüftungsproblem ist der Einbau eines anderen Siphons (mit Schwanenhals) an einer anderen Stelle im Haus (z. B. im Keller).  Wenden Sie sich dazu am besten direkt an einen Installateur. Er sieht sich das Problem zusammen mit Ihnen an und berät Sie fachkundig.

Abb. 1 und 2 zeigen, wie das Abwassersystem im Haus korrekt belüftet werden kann.

Abb. 1: Einzelanschluss
Alle Abwasserleitungen sind einzeln an das Fallrohr angeschlossen.

Abb. 2: Sammelanschlussleitung
Üblicher und auch kosten- und platzsparender ist es, mehrere Abflüsse an eine (belüftete) Sammelleitung anzuschließen, die wiederum an das Fallrohr angeschlossen wird. Natürlich muss auch die Sammelleitung mit einem Lüftungsrohr belüftet werden.

Kombinationen beider Varianten sind möglich. Für einen optimalen Ablauf sind folgende Punkte zu beachten:

Anschluss der Toilette
Für einen optimalen Ablauf empfiehlt es sich, die Toilette einzeln an das Hauptfallrohr anzuschließen, am besten mit einem 45°-Rohrbogen statt einem 90°-Bogen (wenn nötig zwei 45°-Bögen einbauen).

45° Bogen direkt am äußeren Schraubteil montieren

Normalerweise muss die Muffe am äußeren Schraubteil des Siphons befestigt werden, um den Anschluss an den Ablauf herzustellen. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass kein Platz zum Platzieren einer Hülse vorhanden ist und Sie direkt mit einer 45°-Biegung arbeiten möchten. An das äußere Schraubenteil kann direkt ein 45°-Bogen angeschlossen werden. Dies stellt auch kein Problem für die Entladekapazität (abhängig von der Versorgungskapazität) dar. Man muss immer berücksichtigen, je mehr man mit Bögen arbeitet, desto weniger Entwässerungskapazität man hat.

Soll eine Biegung von 45° direkt am äußeren Schraubteil angebracht werden, muss mit einer Gummidichtung gearbeitet werden und das Ganze darf nicht verklebt werden. Denn beim Anziehen muss man Kraft aufwenden und wenn man das Ganze verkleben will, besteht die Möglichkeit, dass es sich noch löst. Arbeiten Sie daher immer mit einer Gummidichtung, damit das Ganze richtig festgezogen werden kann und gesichert ist

Anschluss von Dusche und Badewanne
Beim Ablassen des Badewassers kommt es manchmal vor, dass das Wasser aus der Badewanne über den Duschablauf in die Dusche fließt und diese überläuft. Dieses Problem tritt auf, wenn der Durchmesser der Sammelleitung zu klein ist. Dann verhalten sich Dusche und Badewanne wie kommunizierende Röhren, die versuchen, immer denselben Wasserspiegel herzustellen. In diesem Fall ist es besser, die Dusche separat an das Hauptfallrohr anzuschließen.

Anschluss der Sammelleitung an das Fallrohr
Zum Anschluss der Leitungen an das Hauptfallrohr wird am besten immer ein T-Stück verwendet, wie in Abb. 3 dargestellt. Über das T-Stück kann die Luft aus der Leitung entweichen und die optimale Abflusskapazität der Leitung garantiert werden.

 

Einbau von Rohrbögen > Übergang von 40 mm zu 50 mm

Auf waagrechten Leitungsstrecken sollten keine Rohrbögen eingebaut werden. Jeder Rohrbogen erhöht die Gefahr von Luftblasen in der Leitung. Wenn Sie doch einen Bogen einbauen, müssen Sie vor dem Bogen einen Übergang von 40 mm auf 50 mm anbringen und den Bogen selbst mit einem 50 mm-Rohr ausführen.

Übergang von 40 auf 50 mm

Sollte immer nach maximal 1 Meter oder vor einer Biegung erfolgen.

Es gibt keine Mindestlänge, da man eigentlich direkt auf Durchmesser 50 umstellen kann, aber dann muss man mit einer Exzenterhülse arbeiten, immer mit Gummidichtring (niemals kleben). Denn beim Anziehen muss man Kraft aufwenden und wenn man das Ganze verkleben will, besteht die Möglichkeit, dass es sich noch löst. Arbeiten Sie daher immer mit einer Gummidichtung, damit das Ganze richtig festgezogen werden kann und gesichert ist.

Es ist immer am besten, Bögen von 45° statt 90° zu verwenden (wegen der Entwässerungskapazität). Theoretisch ist es also am besten, erst nach 25 cm von 40 auf 50 zu gehen.

Natürlich muss das gesamte Leitungssystem stets ein Gefälle aufweisen.

Siehe auch unsere Info ‚Was tun, wenn das Wasser nicht mehr abläuft‘

    • Lösemittel wie Aceton usw.
    • Chemikalien wie Zementschleierentferner, Abflussreiniger usw.